Dienstag, 27. April 2010
Kirschblüte
Außerdem habe ich u.a. von diesem Motiv Postkarten bestellt und bin schon sehr neugierig, wie sie werden.
Jana hat auf ihrem Blog sich mal die Mühe gemacht und eine Zusammenstellung ihrer Erfahrungen zum Thema "Postkartendruck" eingestellt.
Freitag, 23. April 2010
Intervallfotografie: See im Abendlicht
Gestern waren wir als Fotogruppe gemeinsam unterwegs um Intervalle zu fotografieren. Ziel war ein kleiner See.
Ein Motiv hatte ich schnell gefunden und die Kamera aufgebaut war auch sehr schnell. Den Timer beherrsche ich mittlerweile auch recht gut, aber dann kam der Denkfehler.
Es macht bei einem Intervall, bei dem es um Licht geht wenig Sinn die Kamera auf Zeitautomatik zu stellen. So wirds einfach nicht dunkler auf dem Bild.
Zum Glück war ich nicht die Einzigste und wir wurden rechtzeitig darauf hingewiesen. Ehrlich gesagt so überwältigend finde ich den kleinen Film nicht, aber ich wollte den Hinweis bezüglich der Kameraeinstellung nicht ohne Bild einstellen.
Ihr seht jetzt nur den Teil, welchen ich dann mit einmaliger manueller Einstellung erstellt habe. Der Rest verschwindet entweder im Papierkorb oder ich bewahre einzelne Aufnahmen auf.
Dienstag, 20. April 2010
Ich hab gewonnen!
Hier habe ich die Seite zum Thema Schwarzweiß aufgeschlagen, denn damit werden wir uns in nächster Zeit in der Fotogruppe beschäftigen. Vielleicht hilft mir dieses Kapitel ja weiter.
Näheres zum Buch selbst und viele Tipps auf zu anderen Themen findet man hier.
Montag, 19. April 2010
Impressionen einer historischen Feuerwehrübung
Zunächst gin es ganz beschaulich zu im 4 Häuserdorf. Es wurde gearbeitet, gespielt und der Ortsbüttel brachte die Neuigkeiten unter die Leute.
Freitag, 16. April 2010
Feuerwehrhaus in 2 Stunden und 10 Minuten
Anmerkung: die beiden teilen immer im Vorfeld so umfangreiche Sets auf und beginnen dann mit dem Aufbau. Da der Große etwas schneller und geübter ist, war er früher mit seinem Teil fertig und verschwindet deshalb aus dem Bild.
Herausgekommen ist dieser kleine Intervallfilm.
In der Realität haben sie 2 Stunden und 10 Minuten gebraucht. Es sind ca. 660 Bilder, die im Abstand von 10 Sec. aufgenommen wurden.
Wie meistens stand die Kamera auf einem Stativ und der integrierte Blitz war aktiv. Neulich wollte mal jemand wissen, ob dies alles mit einem Akku zu schaffen ist. Nein, nach ca. 550 Bildern war der Akku leer und mußte fix ausgetauscht werden. Das Intervall hat aber bis zum Schluss ausgereicht, dass sich der Blitz immer wieder aufladen konnte.
Ich verwende zum einen die Original Nikonakkus und als Zweitakku habe ich einen der Firma Ansmann. Bisher konnte ich keinen Unterschied in Punkto Leistungsfähigkeit und Ladegeschwindigkeit feststellen.
Leider habe ich wieder festgestellt, dass die Widergabequalität des WMV-Films im Internet deutlichst schlechter ist, als wenn ich den Film mit meinem REAL-Player betrachte. Hoffe immer noch auf Tipps von euer Seite (gerne auch per Mail).
Mittwoch, 14. April 2010
Projekt zwölf2010 - April
Dienstag, 13. April 2010
Warum haben Schafe blaue Augen?!
Diesen Effekt, dass sich die Augenfarbe beim blitzen ändert kenne ich bisher nur von Menschen und hier werden die Augen ja rot. Daher stellt sich für mich die Frage:
Warum haben Schafe auf geblitzten Bildern blaue Augen?
Über eine Erläuterung würde ich mich sehr freuen.
Bilder, nix als Bilder
Ich weis, dass dies recht aufwändig ist, aber ich möchte es auch nur für allgemeine Bilder anwenden. z.B. ich nehme irgendwelches Obst im Urlaub auf und brauch ein halbes Jahr später ein Melonenbild.
Wer kann mir von seinen Sortiererfahrungen berichten?
Für Tipps bin ich sehr dankbar.
Schafe im Minutentakt
Technische Daten:
Blende: 4
Belichtungszeit: 1/60 incl. integriertem Blitz
Nachträgliche Bearbeitung mit Scharfzeichner, Kontrast und Helligkeitsbearbeitung mit PhotoShop CS4
Intervallabstand: 5 sec
Realzeit: 2,5 Minuten
Am vergangenen Samstag war ich bei einer öffentlichen Schafschur. Ein ganz besonderes Erlebnis kann ich euch sagen.
Da werden die Schafe fast im Minutentakt von ihrem Fell befreit. Ein guter Schafscherer benötigt nicht mal ganze drei Minuten pro Schaf.
Damit es wirklich zügig geht, stehen die Schafe schon Schlange und werden aus dem schmalen Gatter direkt am Scherplatz eines jeden Schereres aus dem Gatter herausgezogen. Das Ganze sieht zwar recht brutal und unangenehm aus, aber die Schafe ertragen es ohne groß zu blöken oder zu zappeln.
Die Scherer selbst hängen in einem Gestell und arbeitet ständig in dieser gebückten Haltung.
Im Schafstall selbst ist es ziemlich laut, da ja die Schafe wissen, dass was passiert und entsprechend aufgeregt sind.
Sind die Schafe erstmal von ihrem Fell befreit dürfen sie für die nächsten Tage nicht aus dem Stall, denn so nackt wie sie sind wären sie in kürzester Zeit krank.
Sonntag, 4. April 2010
PhotoShop CS4 für Fortgeschrittene zu gewinnen
Galileo Design846 S., geb., komplett in Farbe, mit DVD59,90 Euro / 99,90 CHFISBN 978-3-8362-1237-3
Hellblaue Hasen im Grau
Letzte Woche habe ich einige Intervallsequenzen gemacht, u.a. auch diese mit den hellblauen Hasen in der Nähe des Schlossplatzes in Stuttgart.
Technische Daten:
Nikon D70s
Brennweite: 18mm
Blende: 11 (bei Zeitautomatik)
Anzahl der Aufnahmen: 239
Persönliche Anmerkungen:
Beim Zusammenfügen der Bilder ist mir erst so richtig bewußt geworden, wie stark diese Promotiondamen aus dem Einheitsgrau der Passanten herausstechen. Ebenso war mir bisher nicht so klar, dass es fast nur noch graue und schwarzen Jacken gibt.