Es tut sich einfach nicht viel - irgendwie hängt es an einer Ausschreibung und ist eigentlich bis auf die Veränderung der Natur noch nix zu sehen - schade, aber so ist es halt.
Montag, 30. April 2012
Sonntag, 29. April 2012
World pinholeday
Heute ist der weltweite Pinholeday, sprich Fotografie mit einer Lochkamera.
Ich hatte es zwar schon vor einiger Zeit gelesen, aber leider fehlte die Zeit endlich mal eine analoge Lochkamera herzustellen. Denn eigentlich ist nur das die wahre Lochkamerafotografie.
Aber mir fiel ein, dass wir Anno 1998 auf Kefalonia unsere analogen Spiegelreflexkameras zu Lochkameras umfunktioniert hatten. Also in den Zubehörkiste nachgeschaut und siehe da, unsere selbst gebauten Lochblenden sind noch da.
Ich hatte es zwar schon vor einiger Zeit gelesen, aber leider fehlte die Zeit endlich mal eine analoge Lochkamera herzustellen. Denn eigentlich ist nur das die wahre Lochkamerafotografie.
Aber mir fiel ein, dass wir Anno 1998 auf Kefalonia unsere analogen Spiegelreflexkameras zu Lochkameras umfunktioniert hatten. Also in den Zubehörkiste nachgeschaut und siehe da, unsere selbst gebauten Lochblenden sind noch da.
Was man mittlerweile fertig kaufen kann, hatten wir uns damals aus einem Gehäusedeckel,
einem Ringmagneten und einem Stück Getränkedose selbstgebastelt.
Die Lochblende ist sicher nicht ganz so sauber, wie mit Laser geschnitten,
aber für unsere Zwecke hat es völlig ausgereicht.
Also Deckel auf die D7000 geschraubt,
das Ganze auf ein Stativ und auf den Balkon raus.
Und hier die Ergebnisse:
Die typische Unschärfe und die leichte Vignettierung am Rand.
Es ist und bleibt ein Exeperiment.
Wer näheres dazu nachlesen mag,
eine Bauanleitung oder Lochblenden sucht
oder Ergebnisse anderer ansehen möchte,
folge bitte den Links.
Mittwoch, 25. April 2012
Assoziationen - Hoffnung
Heute mal wieder ein Zitat aus wikipedia zum Wochenthema von Kirstin:
Hoffnung (vgl. mittelniederdt.: hopen „hüpfen“, „[vor Erwartung unruhig] springen“, „zappeln“) ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes in der Zukunft eintritt, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht. Das kann ein bestimmtes Ereignis sein, aber auch ein grundlegender Zustand wie etwa anhaltende Gesundheit oder finanzielle Absicherung. Hoffnung ist die umfassende emotionale und unter Umständen handlungsleitende Ausrichtung des Menschen auf die Zukunft.
Hoffnung (vgl. mittelniederdt.: hopen „hüpfen“, „[vor Erwartung unruhig] springen“, „zappeln“) ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes in der Zukunft eintritt, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht. Das kann ein bestimmtes Ereignis sein, aber auch ein grundlegender Zustand wie etwa anhaltende Gesundheit oder finanzielle Absicherung. Hoffnung ist die umfassende emotionale und unter Umständen handlungsleitende Ausrichtung des Menschen auf die Zukunft.
Ich hoffe, dass auf unserem blauen Planeten es immer genügend Platz für alle gibt,
auch für diese faszinierenden Wesen der Meere.
Montag, 23. April 2012
Bei Nacht
Dieses Semester beschäftigen wir uns
in der Fotowerkstatt mit Langzeitbelichtungen und Zoomeffekten.
Das Bild entstand bei einer Exkursion und besteht ursprünglich aus zwei Bildern,
welche ich übereinander montiert habe.
Das eine Bild ist eine klassische Nachtaufnahme,
beim zweiten Bild habe ich gezoomt.
Danach beide Bilder übereinander gelegt und die entsprechende Stellen freiradiert.
Donnerstag, 19. April 2012
Assoziationen - Faszination
Technik ist eines der Dinge, welches mich begeistert und fasziniert.
Faszination das Wochenthema von Kirstin hat für mich auch immer etwas mit Begeisterung zu tun.
Das Bild zeigt einen Nachbau, wie früher schwere Lasten in die Höhe gehoben bzw. versetzt wurden.
Mehr faszinierende Einblicke erhaltet ihr wie immer beim Krümelmonster.
Mittwoch, 11. April 2012
Ausstellung "IM FOKUS" - Vorbereitungen
Jeder, der schon mal irgendwo etwas ausgestellt hat, weis, dass die Vorbereitung nicht gerade an einem Tag erledigt ist.
Als klar war, dass wir zu zweit ausstellen, haben wir uns zunächst die Schaufenster angeschaut und die vier Bereiche aufgeteilt. Für meinen Teil habe ich dann zunächst die Wandpanele im Maßstab angelegt und darauf dann Maßstabsgetreu die Rahmen positioniert. Dies hat den Vorteil, dass ich einen ungefähren Eindruck im Vorfeld gewonnen haben, was wo in welcher Zusammenstellung hängen soll.
Diese Hängeidee habe ich dann auch beim Aufbau mitgenommen und so gabs keine langen Überlegungen mehr.
Als klar war, dass wir zu zweit ausstellen, haben wir uns zunächst die Schaufenster angeschaut und die vier Bereiche aufgeteilt. Für meinen Teil habe ich dann zunächst die Wandpanele im Maßstab angelegt und darauf dann Maßstabsgetreu die Rahmen positioniert. Dies hat den Vorteil, dass ich einen ungefähren Eindruck im Vorfeld gewonnen haben, was wo in welcher Zusammenstellung hängen soll.
Diese Hängeidee habe ich dann auch beim Aufbau mitgenommen und so gabs keine langen Überlegungen mehr.
Neben diese vier Makroaufnahmen habe ich noch etwas besonders gehängt. (Rahmengröße 50x40cm)
Doch davon die Tage mehr.
Im Fenster zwei hängen diese Aufnahmen mit Miniaturfiguren
und die Experimente mit Zoom- und Langzeittechnik. (Rahmengröße 50x40cm bzw. 40x30cm)
Diese Bilder liegen vor den hängenden Bilder auf dem Schaufensterboden.
Da die Schaufenster ja eine gewisse Tiefe haben, ist so die Fläche etwas besser ausgefüllt.
(Rahmengröße 40x30cm)
Für diese Bilder habe ich die Rahmen von Max Aab verwendet.
Wir nutzen sie zu Hause schon sehr lang und das Hängesystem ist gut und einfach zu bedienen.
Die Rahmen sind schlicht weiß und für Ausstellungen sehr gut geeignet.
Montag, 9. April 2012
cam underfoot - april 2012
Dieser nette Herr ist einer von vielen im Technoseum, Mannheim.
Gestern waren wir dort ganze 6 Stunden und wären sicher noch länger geblieben, wenn da nicht die Öffnungszeiten gewesen wären....
Donnerstag, 5. April 2012
Assoziationen - Heimat
Kirstin sucht heute Assoziationen von Heimat.
Ich zeige euch etwas aus meiner Heimatstadt,
was diese Region, die Stadt und auch unser Familienleben von klein auf geprägt hat, das Automobil.
Deutsches Zweiradmuseum und NSU - Museum, Neckarsulm
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