Mittwoch, 29. Januar 2014

sky - #30


Das mit dem blauen Himmel war auch nur gestern ein kurzes Intermezzo. Von Schnee wollen wir ja gar nicht reden....
Mehr himmlische Einblicke zeigt heute Kirstin.

[zwölf2014] - Januar

Jana hat dieses Jahr das Jahresprojekt zwölf2014 wieder aufleben lassen und wie in den Jahren 2010(Motiv ebenfalls im Maurener Tal), 2011 (Apfelplantage) und 2012 (Umbau eines alten Gebäudes in die Gemeindebücherei) beteilige ich mich wieder.
Diesesmal fiel es mir echt schwer ein Motiv zu finden, dass interessant und gut/schnell zu erreichen ist. Schwierig war auch ein Motiv zu finden, bei dem ich immer wieder den gleichen Standpunkt finde.
Meine Wahl fiel schlussendlich auf zwei Motive im Maurener Tal:


Bei diesem Feld bin ich einfach neugierig, warum da so viele Pflöcke drin stecken. Mal sehn was aus diesem Stück Land wieder.


Das ist die Kirche in Mauren und links sieht man noch den Wasserturm von Altdorf.

Projekte dieser Art gibt es ja häufiger im Internet zu finden und so schicke ich diese Beiträge auch noch zu Tabea und ihrem 12tel-Blick.


Dienstag, 28. Januar 2014

{[viewdown - 03/2014] - auf den Hund gekommen?!

Nein, wir sind nicht auf den Hund gekommen. Das ist Rosa ein Rauhaardackelwelpe und dieser durfte mich und seine Besitzerin heute bei einem Auftrag begleiten.


Kirstin sammelt wieder Eindrücke mit dem Blick nach unten.

Freitag, 24. Januar 2014

[ Foto der Woche] - Tomaten



Es strahtl Wärme aus, erinnert mich an Sonne, Strand und Sommer und deshalb ist es mein Bild der Woche. Mehr Bilder der Woche wie immer bei den shootingsqueens.

Dienstag, 21. Januar 2014

[view down #02/2014] - der Winter der ein Herbst ist

Eigentlich erwarte ich bei meinem Blick nach unten im Januar Schnee, Frost und Kälteanzeichen. Leider ist dies 2014 zumindest in unserer Gegend nicht so:


Kirstin sammelt wieder die Blicke nach unten, mal sehn ob es dort den Winter gibt.

Freitag, 17. Januar 2014

[Foto der Woche] - Tropfen

Kennt ihr dieses Gefühl? Alles ist grau, trist, vieles läuft schief und ist einfach anstrengend. So ging es mir Anfang der Woche und um dem entgegenzutreten hab ich mir am Mittwoch morgen die Zeit genommen und bin einfach für ne Stunde raus. Ohne genaue Vorstellungen, ohne genaues Ziel.
Das ist mein Lieblingsfoto der Woche: und ich verlinke es hiermit zu den shootingqueens


Dienstag, 14. Januar 2014

[view down #01/14] und [4 x 13 ist zweitausend 14] - #03a/01 - auf Fußhöhe, was bleibt

Heute verbinde ich zwei Beiträge miteinander:
Zum einen möchte Kirstin gerne dass wir unser Blick möglichst genau senkrecht nach unten richten


und zum anderen schiebe ich ein Wochenbild für die Aktion 4x13gleich zweitausend14 ein.




Gestern war alles so schön mit Raureif überzogen und ich hatte keine Zeit zum morgendlichen Fotografieren. Also hab ich dies für heute eingeplant und was passiert?! Genau, grau, nass und eine Nebelsuppe. Egal jetzt gibt es eben trübe Bilder, was zum Motiv ja auch ganz gut paßt. Aufgenommen habe ich die Bilder auf dem Häckselplatz auf dem am Wochenende die Pfadfinder die Christbäume zusammengetragen haben.

Mittwoch, 8. Januar 2014

sky - #28





Kirstin sammelt heute wieder himmlische Eindrücke.
Dieser stammt von sonnigeren Tagen. Ich liebe Birken im Winter so gegen den blauen Himmel gesehen. Was ich an ihnen nicht so mag, sind ihre Samen, welche durch jede Ritze kommen....

Sonntag, 5. Januar 2014

[4 x 13 ist zweitausend 14] - #01/01 - Dennoch


Dennoch von Christoph Traub

Diese Skulptur steht vor der Ehninger Turn- und Festhalle und ist mein erster Beitrag zum obengenannten Projekt.

Samstag, 4. Januar 2014

[Foto der Woche] - #1/14 - Feuergeist

Mein Foto der Woche entstand absolut zufällig am letzten Tag des vergangenen Jahres. Wir haben mit Freunden und Verwandten im Hof rund um eine Feuerschale auf das neue Jahr gewartet.
Erst am nächsten Tag beim Durchsehen der Bilder habe ich ihn entdeckt:

den Feuergeist


Freitag, 3. Januar 2014

[4 x 13 ist zweitausend 14] - alles eine Frage der Perspektive




Stefan Senf hat aufgerufen sich quartalsmäßig (=4 Bildserien à 13 Wochen) mit einem Thema fotografisch zu beschäftigen. Fotoprojekte gibt es viele und dieses ist eins, was sehr wenig Rahmenbedingungen vorgibt:

  •  pro Quartal ein Thema, welches sich jeder Teilnehmer selbst heraussucht
  • jede Woche ein passendes Bild
  • Mitglied in einer speziellen Flickrgruppe um sich dort darüber auszutauschen

Lange habe ich überlegt, welches Grundgerüst ich diesem Jahresprojekt geben möchte, Farben?, Orte?, Kamera- bzw. Objektivtyp? und bin schlussendlich beim Thema „Alles eine Frage der Perspektive“ hängengeblieben.
Der Perspektivenwechsel in der Fotografie hat nichts mit dem Wechsel der Brennweite zu tun, sondern hierzu ist es nötig den Standpunkt für die Aufnahme entsprechend auszusuchen. Sich positionieren und mit der speziellen Bildwirkung spielen, den Standpunkt wechseln. Neue Blickwinkel auf ein bekanntes Objekt auszuprobieren, dass schwebt mir vor.
Wobei ich mir selbst kein Thema für das Motiv vorgeben möchte. Das hat den Vorteil, dass ich überall fotografieren kann und mich nicht auf einen bestimmten Ort festlege, was vielleicht hin und wieder schwierig sein kann. Ob sich trotzdem im Laufe der Zeit eine Motivstruktur ergibt, dass wird sich zeigen.
Ich selbst kannte bisher eigentlich nur drei Variationen von Perspektive:

  • Vogelperspektive
  • Froschperspektive
  • Augenhöhe – sprich abhängig von der Körpergröße des Fotografen, in meinem Fall ca.

Bei meiner Recherche bin ich noch auf die Ober- bzw. Untersicht gestoßen, welche jeweils in der Mitte zwischen Augenhöhe und Vogel- bzw. Froschperspektive angesiedelt ist.
Ich selbst habe schon häufig die Variante „cam underfoot“ gewählt, d.h. die Kamera auf den Boden gelegt und dann ein Foto gemacht. Im Gegensatz zur Froschperspektive bei der von unten nach oben fotografiert wird, ist hier die Aufnahmerichtung hier wie bei der Augenhöhe horizontal und nur die Höhe variiert. Man könnte auch analog zur „Augenhöhe“ von der „Fußhöhe“ sprechen.
Einsteigen werde ich in das Jahresprojekt mit der „Fußhöhe“ und werde aus dieser Perspektive in den nächsten 13 Wochen hauptsächlich meine nähere Umgebung erforschen.
Für die erste Woche habe ich genau noch zwei Tage Zeit, denn immer spätestens am Sonntag muss das Bild online sein.

Mittwoch, 1. Januar 2014

sky - #01/14


Was das neue Jahr uns bringen mag, dass kann auch dieser Sendemast nicht empfangen oder ausspionieren.
Mehr himmlische Blicke sammelt heute Kirstin und ich bin auch im neuen Jahr mit dabei.