Nicht nur an den eigentlichen Bildern im Projekt zwölf/2010 sieht man Veränderungen, nein auch am Aufnahmepunkt ändert sich doch so einiges.
So hatte es im März z.B. noch Schneeflächen und ich bin am besten mit Gummistiefeln zum fotografieren gegangen. Das Stativ lies sich leicht aufstellen und ausrichten.
Die gleiche Szenerie im Juni, sieht dann doch schon ganz anderst aus. Ich hatte heute Schwierigkeiten das Stativ überhaupt an den gewählten Platz zu stellen und es dort gerade auszurichten. Eins ist gleich geblieben: die Gummistiefel wären wegen der Brennnesseln sicher im Gegensatz zu den Sandalen und den 7/8 Hosen die bessere Wahl gewesen.
3 Kommentare:
Ähnliche Probleme habe ich auch. An meinem Standort Nepperwitz kann man keine 2 Sekunden stehen ohne von Mücken buchstäblich überfallen und ausgesaugt zu werden und an meinem Standort Canitz hat das Hochwasser es fast verhindert, das ich auf die Brücke kam. Aber das ist ja das spannende an dem Projekt :-)
Vielleicht solltest du mal den Wiesenbesitzer ausfindig machen und ihn beten, Gras zu mähen *lach*. VG Jana
PS: sag mal, hast du nicht Zeit und Lust die Kommentarfunktion wie von Lacaosa für Blogger zu installieren? Das ist so genial und nicht so umständlich wie jetzt...
Man kann fast nicht glauben, das beide Bilder vom selben Ort stammen. Das wäre doch was für die Photokina: eine Kamera mit Freischneider fürs Gelände
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